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DM Marathon in Mainz am 4. Mai

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Je 5 Läuferinnen und 5 Läufer vertraten die Spiridonfarben mit durchweg beachtenswerten Leistungen bei den deutschen Meisterschaften, die am vergangenen Sonntag innerhalb des 9. Gutenberg-Marathons in Mainz stattfanden. Zwei Meistertitel, eine Vizemeisterschaft und ein dritter Platz sowie zahlreiche weitere Podiumsplätze sind die imponierende Bilanz. Die alles überragenden Leistungen zeigten Birgitt Bohn und Heiko Ludewig. Birgitt wiederholte in eindrucksvoller Manier ihre Vizemeisterschaft aus dem Vorjahr und schrammte dabei nur um 11 Sekunden an ihrer Bestzeit aus dem Oktober 2007 vorbei. Heiko verbesserte seine Bestzeit um 2 Minuten auf eindrucksvolle 2:30:20 und lief damit ganz nah an seine Traumzeit von 2:29:59 heran. Mit ihren starken Leistungen legten Birgitt und Heiko den Grundstein für den 3. Platz des Frauen- und den 5. Platz des Männerteams. Weitere Starter und Starterinnen zeigten mit neuen persönlichen Bestzeiten, dass sie optimal vorbereitet waren. Die Leistungen zeigen, dass Spiridon Frankfurt aus der deutschen Marathonszene nicht mehr wegzudenken ist. Die Arbeit unseres Trainers Kurt Stenzel trägt also mehr und mehr Früchte.
Vor dem Start herrschte bei vielen Unsicherheit: wie warm würde es werden? Was ist die richtige Taktik? Hinzu kam, dass Frauen und Männer mit den Teams nicht in Bestbesetzung antreten konnten. In der Vorbereitung waren einige verletzungsbedingte Rückschläge hinzunehmen. So waren für unsere Frauen die Chancen auf den langersehnten Meistertitel von vornherein minimal, zumal mit Susanne Hahn eine deutsche Spitzenläuferin gemeldet hatte und ihrem Team vom SV Schlau.Com Saar 05 den entscheidenden Vorsprung für den Teamtitel sicherte. Trotzdem wurde für unsere Frauen als Ziel ein Platz unter den ersten drei Teams formuliert. Bei den Männern galt es den sehr guten 4. Platz aus dem Vorjahr möglichst zu bestätigen, wohlwissend, dass die Konkurrenz dieses Jahr stärker sein würde.

Die ambitionierten Ziele zu erreichen halfen der wieder phantastische Support durch die vielen Spiridonis an der Strecke und der vom Vorstand angemietete Goldsaal im Hilton-Hotel, der einen  optimalen Rahmen für die letzten Vorbereitungen bot. Am Ende des Tages konnte zufrieden bilanziert werden und wer nach dem Rennen den Goldsaal aufsuchte, blickte in strahlende Gesichter.

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