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J. P. Morgan Firmenlauf 2010

Durch Gerhards langjährige Zusammenarbeit mit Macona einerseits und Roswitha's Erfahrung andererseits sowie der ebenso langen Unterstützung durch viele Spiridon-Mitglieder stellte sich unser diesjähriger Einsatz – erwartungsgemäß – dann auch als problemlos dar. Dem Helferaufruf, insbesondere der persönlichen Ansprache, waren rund 40 Vereinsmitglieder gefolgt.

Der Wetterbericht sagte für den Abend starken Regen und/oder Gewitter voraus... Mit etwas Verzögerung kam das THW und brachte uns die Bänke und Getränkepaletten; unterstützt von einigen starken Spiridon-Männern. Während unsere Spiridonies die Bänke aufbauten, machte ich mich an die Werbung: In Zusammenarbeit mit Macona hatten wir diesmal ein ausrollbares Plakat, mit dem zum ersten Mal Spiridon Frankfurt als Betreiber der Getränkestelle auch gegenüber den vielen Tausend Läuferinnen und Läufern ausgewiesen wurde. Dies stellte ich an der Stirnseite der Verpflegungsstelle auf.

Nach Aufbau der Bänke die gewohnte Hochstapelei – der Getränkekisten auf die Bänke. In drei Etagen stapelten wir sie. Mit dem enormen Gewicht war wohl auch die Belastungsgrenze der Tische erreicht. Vorher schlitzten wir die Folienumhüllung auf, damit beim Ansturm der Durstigen der schnelle Zugriff auf die einzelnen Flaschen gewährleistet war.

Die Vorbereitungen gingen schnell vonstatten und eine willkommene Ruhe vor dem Sturm machte sich breit. Die nutzten wir für unser schönes Gruppenfoto.

Naturgemäß brach der Sturm nicht so einfach los, sondern es „tröpfelte“ zunächst mit einzelnen schnellen Läufern – darunter unsere Thomas Weber, Stefan Laas, Kurt Stenzel und der Ehemann von Birgitt Bohn, Ole Nückel.

Dann schließlich der übliche schier endlose Ansturm. Schnell waren unsere Bestände auf den ersten Metern unseres 50m langen Versorgungsstandes geräumt. Es dauerte nicht lange und es gab, angesichts inzwischen geräumter Bestände, leerer Tische und vieler leerer Kartons, besorgte Mienen und Äußerungen der Läufer. Sie konnten nicht ohne weiteres erkennen, daß weiter hinten weitere Getränke bereitstanden.

Zwar lieferten wir immer wieder Nachschub an die leergeräumten Stellen, doch, wie immer, kamen wir nicht nach und die Ausgabestelle wanderte so weiter nach hinten zum Ende unseres Getränkestandes, wo dann auch bald unsere letzten Bestände aufgebraucht waren und unsere Helfer in Müllbergen kaum noch zu sehen waren. Gleichzeitig nahm dann die Inanspruchnahme des zweiten Getränkestandes, betrieben von zwei anderen Frankfurter Sportvereinen, zu. Während wir unsere Aufgabe als erfüllt ansehen konnten, waren die Kollegen des zweiten Getränkestandes noch eine Weile länger gefragt. Es zeigte sich, daß insgesamt ausreichend Getränke bereitstanden. Als kaum noch Läufer eintrudelten, gab es immer noch eine oder zwei ungeöffnete Paletten mit Getränken.

Und das Wetter? Es hat gehalten; wie immer.

Dieser Einsatz zeigte erneut, daß Spiridon Frankfurt mit seinen engagierten und erfahrenen Helfern große und kleine Einsätze gleichermaßen sorgfältig erledigen kann.

Ich danke allen Helferinnen und Helfern und auch dem Vorstand für die tatkräftige Unterstützung!

Fotogalerie...

(Axel Pfeiffer)

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