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Frankfurt Marathon

Neuer Streckenrekord bei den Männern, deutscher Sieg bei den Frauen
Frankfurt-Marathon mit Teilnehmerrekord und Rekordergebnissen
Ulrike Wagner hessische Marathon-Meisterin - Frauen erlaufen Teamtitel
Zahlreiche Titel und Platzierungen durch Spiridon-Läufer und -Läuferinnen

Am Ende des Tages freuten neben den vielen Läufer und Läuferinnen auch die Marathon-Macher. Erstere über ihre Leistungen, letztere über eine gelungene Veranstaltung. Stand vor dem Start bereits der neue Teilnehmerrekord fest (erstmals über 12.000, mit Rahmenprogramm insgesamt über 20.000 Starter und Starterinnen), musste naturgemäß auf den erhofften sportlichen Rekord und den erwarteten deutschen Favoritinnensieg bis zum Zieleinlauf gewartet und zeitweise auch gezittert werden. Das Wetter bot allerdings bereits vor dem Start fast allerbeste Voraussetzung. Lediglich der teilweise spürbare Wind zerrte hin und wieder unnötig an den Kräften der Protagonisten. Am Ende kam dann eines zum anderen: Noch bei Km 30 war nicht zwangsläufig mit einem neuen Streckenrekord zu rechnen. Die dafür eigentlich vorgesehenen kenianischen Favoriten blieben etwas hinter den Zeitvorgaben zurück. Bei KM 36 war es der bisher unbekannte und erst spät verpflichtete Robert Kiprono Cheruiyot, der sein Herz in die Hand nahm und ein letztes mal das Tempo erhöhte, um seine letzten Verfolger abzuschütteln. Vielleicht hatte er sich gedacht, wenn die Favoriten nicht können, versuche ich es halt. Jedenfalls lief er auf den letzten KM noch 37 Sek. auf den bisherigen Streckenrekord heraus. Dieser steht nun bei 2:07:21. Schon jetzt kann darauf gewettet werden, dass auch im nächsten Jahr erneut auf die Verbesserung dieses Streckenrekordes hingearbeitet wird und dieser dann bei 2:06:xx stehen soll.

Weniger spektakulär aber genauso erfreulich verlief das Rennen bei den Frauen. Die hochfavorisierte Sabrina Mockenhaupt setzte sich gleich an die Spitze und diktierte das Geschehen. Bereits nach 15 km konnte ihr nur noch die spätere zweite Frau folgen, alle anderen mussten abreißen lassen oder hatten erst gar nicht versucht, das hohe Tempo anzunehmen. Vorjahressiegerin Melanie Krauss lief von Beginn an ihr eigenes Rennen und ließ sich auch nicht aus der Ruhe bringen, als sie nach der Hälfte des Rennens nur auf Platz 6 lag. Ihre Stärke war schon immer die zweite Hälfte. Vorne marschierte Sabrina Mockenhaupt und hatte bei KM 30 auch die letzte Konkurrentin abgeschüttelt. Nun ging es nur noch um die Zeit und lang sah es nach einer 2:25 aus. Leider gelang ihr nicht der erhoffte negative Split und sie wurde am Ende etwas langsamer. Die 2:26:21 im Ziel sind eine famose Leistung und die seit langem schnellste Zeit einer deutschen Frau in Frankfurt. Dies war ein weiterer Stimmungsaufheller für Publikum und Veranstalter. In Verzückung versetzte dann Melanie Krauss alle Anwesenden. Sie lief die zweite Hälfte 70 Sek. schneller, überholte noch 3 Konkurrentinnen und kam als dritte Frau in 2:28:20 ins Ziel. Für eine bessere Platzierung war das Rennen für sie quasi zu kurz.

Bei so viel Frauenpower konnten auch die deutschen Männer nicht zurückstehen. Marathondebütant André Pollmächer lag lange auf WM-Kurs, als ihm das widerfuhr, was alle Läufer und Läuferinnen bereits leidvoll erfahren mussten, die ihr Leistungsniveau auch nur wenig zu hoch einschätzen. Am Ende gingen ihm die Kräfte aus und er verfehlte die WM-Norm von 2:13 doch relativ deutlich in 2:14:18. Immerhin macht ihm das Hoffnung, die Norm noch zu knacken. In seinem Sog lief der aktuelle deutsche Meister Martin Beckmann in 2:14:30 durchs Ziel. Und da Falk Cierpinski bereits in Berlin 2:13:30 lief, sind nun alle drei als Team für die WM 2009 qualifiziert. In der deutschen Marathonszene tut sich also was.

Ulrike Wagner hessische Marathon-Meisterin - Frauen erlaufen Teamtitel

In der Frankfurter und hessische Marathonszene tut sich seit langem etwas und das liegt in erster Linie daran, dass Spiridons Frauen die Szene gehörig aufmischen. Dies sollte sich natürlich auch beim  Frankfurt-Marathon fortsetzen und so waren die Erwartungen sehr hoch. Der Titel für das Team, obwohl diesmal mit vier Starterinnen nur dünn besetzt, und vielleicht ein Platz auf dem Einzelpodium war die nicht unberechtigte Hoffnung. Da unsere Frauen nicht nur in ihrem Leistungsvermögen sehr beständig sind, sondern auch in ihrer Fähigkeit, hochgesteckte Ziele immer wieder zu toppen, übertrafen sie auch diesmal die hohen Erwartungen. Und so liest sich die beeindruckende Bilanz des Tages: Titel mit dem Team, Ttitel und Platz 3, 6 und 13 in der Einzelwertung, Titel in den Altersklassen W30, W35, W50. Vizetitel in der Altersklasse W40 und drei neue persönliche Bestzeiten. Beeindruckend auch die Dominanz, denn mit fast einer Stunde Vorsprung siegten unsere Frauen in der Teamwertung. Angeführt wurde das Frauenteam von der neuen hessischen Meisterin Ulrike Wagner. Sie blieb in fabelhaften 2:58:14 (Netto 2:57:53) erstmals unter 3 Std. Ihre alte Bestzeit betrug 3:24. Ulrike trainiert seit einem Jahr regelmäßig in der Leistungsgruppe unter Kurt Stenzel. Daneben bietet sie Donnerstags und Sonntags regelmäßig Laufgruppen unter ihrer Führung an. Ohne sich wirklich Druck zu machen, absolviert sie ihr Training, ist dabei neugierig und experimentierfreudig. Ulrike lief ihr Rennen fast ohne Uhr, da diese nicht funktionierte. 3:05 war die Zielzeit, die sie mit Uhr ganz sicher gelaufen wäre. Diesmal musste sie sich auf ihr Gefühl verlassen, und das führte sie schon nach der Hälfte auf eine Zeit von 1:29:00. Mit negativem Split lief sie die zweite Hälfte noch etwas schneller. Dabei half ihr sicherlich das Renngeschehen, denn etwa bei KM 30 war sie sehr nahe an die bis dahin führenden Hessin Meike Wallow heran gelaufen. Bei KM 33 war sie gleichauf und hatte bald auch die Führung übernommen, die sie fortan mit aller Kraft verteidigte, ohne dabei auf Winke zu Freunden und Freundinnen zu verzichten. Letztlich lieferte Ulrike wie bereits viele Frauen von Spiridon den Beweis: Vorne (nicht zu) schnell laufen und hinten Gas geben ist eine veritable Marathonstrategie.

Ihr nur wenig nach stand Viera Böhler. Wegen eines Muskelfaserriss musste sie den geplanten Berlin-Marathon absagen, stieg dafür in ein um drei Wochen verkürztes Training für Frankfurt ein und lieferte ein Rennen ab, das die meisten überraschte. Bis etwa KM 10 getraute sie sich mit Ulrike zu laufen. Dann kam ihr die Einsicht, dass Ulrike erstens sowieso etwas stärker ist und zweitens das eigene Training verletzungsbedingt bestenfalls suboptimal war. Also drosselte sie das Tempo. Wohl gerade noch rechtzeitig, um am Ende des Rennens nicht bestraft zu werden. In 3:02:04 (Netto 3:01:44) kam sie als dritte Hessin ins Ziel. Den Titel in ihrer AK W40 hatte ihr leider die zweitplatzierte Meike Wallow aus Marburg weggeschnappt. Natürlich hatte auch Viera ihre alte Bestzeit deutlich unterboten.

Ebenfalls in neuer Bestzeit von 3:05:01 (Netto 3:04:47) komplettierte Katrin Kollmeyer das Frauenteam auf Platz 6. Wie Viera wählte sie eine offensive Strategie. Oder war es ihr in vielen gemeinsamen Wettkämpfen erfolgreich erprobter Begleiter Carlos, der ihr das Tempo diktierte? Lange lief sie vor oder in der Nähe der 3-Stunden-Gruppe. Das ging erstaunlich lange gut. Erst ab KM 35 musste sie sich endgültig der Tatsache beugen, dass sie aufgrund ihrer durchaus sehr starken Vorleistungen einen Marathon einfach nicht in weniger als 3 Stunden absolvieren kann. Das sie trotz des zu hohen Tempos am Ende nicht völlig einbrach, zeugt vom starken Willen und Kampfgeist und ist vielleicht noch höher einzuordnen als die neue Bestzeit. Ihr Titel in der AK W30 lindert sicherlich ein wenig die Schmerzen, die sie erlitten hat. Zu wünschen wäre, dass ihr Hase in Zukunft nicht allein das Tempo bestimmt.

Leider besteht ein Team nur aus drei Frauen. So war im Team unserer Siegerinnen kein Platz für unsere vierte Frau Ulrike Pamuk. Bei Ulrike war es ein hartnäckiger Virus, der lange Zeit jegliches Training unmöglich machte. Sie hat sich allerdings in den letzten zwei Jahren ein Leistungsniveau antrainiert, das sie selbst mit nur kurzer Vorbereitung sehr nahe an ihre Bestzeit heran laufen kann. In 3:18:08 (Netto 3:16:46) lief sie auf Platz 13 in die  Festhalle. Immerhin wurde sie damit souverän Meisterin in ihrer AK W50; sicherlich nicht nur ein Trostpreis für Ulrike.

Die Spiridon Männer bei der Hessenmeisterschaft

Unsere Männer zeigten ebenfalls durchweg starke Leistungen, ohne allerdings mit einem vergleichbaren Erfolg in Titeln aufwarten zu können. Vorneweg war es Dennis Gutenstein, der das von ihm zuletzt angedeutete Leistungsvermögen sehr gut umsetzen konnte. In 2:37:51 (Netto 2:37:47) lief er in deutlich neuer Bestzeit und erstmals unter 2:40 Std ins Ziel und ließ dabei nur 7 Hessen den Vortritt. Dennis´ Strategie war, nach einer leicht verhaltenen ersten Hälfte die letzten 10 km deutlich schneller zu laufen. Diesen Plan musste er bereits nach etwa einen km begraben. Vor die Entscheidung gestellt, sein geplantes Tempo zu laufen, dafür aber allein zu sein oder in einer etwas schneller laufenden Gruppe mitzugehen, entschied er sich für die letztere Variante. So hatte er schon nach 6 Km etwa 30 Sek. auf seinen Zeitplan herausgelaufen. Angesichts des teilweise starken Windes und des dünnen Feldes in diesem Leistungsbereich, war seine Entscheidung sicherlich richtig. Und es war auch nicht das zu Beginn etwas zu hohe Tempo, die ihn bei KM 32 nicht schneller, sondern langsamer werden ließ. Erneut war es seine anfällige Muskulatur, die mehr und mehr verkrampfte. So war auf den letzten KM kein sauberer Schritt mehr möglich und es konnte nur noch um Schadensbegrenzung gehen. Dieses Vorhaben muss als gelungen bewertet werden. Leider reichte es nicht für den Titel in der AK M30; den holte sich auf den letzten 500 Metern Dirk Schönbeck aus Hanau. Ganz nah an seine bisherige Bestzeit lief Felix Pfleiderer mit 2:45:51 (Netto 2:45:40) bei seinem Marathondebüt im Spiridontrikot. Er deutete schon bei der deutschen Meisterschaft über 10 km in Karlsruhe sein Leistungsvermögen an. Allerdings war er danach gebeutelt von Krankheit und Verletzung und konnte nicht so trainieren wie gewünscht.  Dem entsprechend unternahm er erst gar nicht den Versuch, eine Bestzeit zu erzwingen, sondern peilte eine ganz realistische Zielzeit zwischen 2:45 und 2:48 an. Dass er letztlich am oberen Ende seiner Erwartungen landete, zeugt von Realismus, aber auch Kampfgeist.

Drittschnellster Spiridoni war diesmal Yannick Obenauer in 2:48:52 (Netto 2:48:42). Das Kraftpaket mit dem Körperbau eines US-Sprinters der alten Generation erfüllte sich endlich den Traum des Marathons im 4er-Schnitt. Sollte es je einen Marathon mit Hürden geben, der ehemalige Läufer über 400 m Hürden wäre sicherlich unter den Favoriten. Zusammen mit Dennis und Felix lief Yannick im Team auf einen nicht zu erwartenden vierten Platz in der Meisterschaft.

Aus den vielen tollen Leistungen unserer Männer ragt besonders der dritte Platz von Burkhard Kminek in der AK M65 heraus. Seit Jahren läuft Burkhard auf konstant hohem Niveau. Grundlage dafür sind die von ihm angebotenen Trainingsläufe am Lauftreff. Er ist gewissermaßen der laufende Beweis dafür, das Training in der Gruppe nicht nur Spaß, sondern auch stark macht. Und er verdeutlicht wie kaum ein zweiter die Kontinuität von Spiridon. Denn schon zu Spiridonurzeiten lieferte Burkhard hervorragende Marathonergebnisse im Bereich 2:45 ab. Fast auf die Sekunde genau gelang ihm ein besonderes Kunststück, denn nach der ersten Hälfte in 1:47:33 absolvierte er die zweite Hälfte in 1:47:32 und verfehlte damit um eine Sekunde eine Punktlandung.

Insgesamt starteten 9 Männer für Spiridon bei den hessischen Meisterschaften. Wolfgang Häuser, Carlos Coelho und Georg Scheiber belegten in der Teamwertung Platz 17, Burkhard Kminek, Jürgen Bremer und Klaus Winterwerber landeten auf Platz 33.

Spiridon Starter und Helfer

Natürlich bestand der Marathon nicht nur aus den hessischen Meisterschaften. Im Gegenteil, die insgesamt 13 Läufer und Läuferinnen in der Meisterschaftswertung waren nur ein kleiner Teil aller Spiridon-Starter und -Starterinnen. Insgesamt 93 Spiridonis waren es im Ziel, die den Tag sicherlich aller meistens genossen haben und dabei tolle Leistungen erzielten. Einige mal dürften Freude und Trauer allerdings sehr eng beieinander gelegen haben. Peter Buhne scheiterte um ganze 14 Sekunden an der 3-Stunden-Grenze. Anke Floeth trennten nur 15 Sekunden von der 4-Stunden-Marke. Die wenigen Sekunden sind für beide sicherlich Ansporn, beim nächsten Mal unter den wichtigen Marken zu bleiben.

Neben den Starter und Starterinnen waren es auch die zahlreichen Helfer und Helferinnen von Spiridon, die im Start- und Zielbereich dafür sorgten, dass alles seinen geregelten Gang ging. So bleibt am Ende das Fazit, Spiridon ist in der hessischen und Frankfurter Marathonszene ein wichtiger und nicht zu übersehender sportlicher und organisatorischer Faktor.

[Torsten Sigmund]

Pressemeldung: Spiridons Frauen dominieren hessische Marathonmeisterschaften

Im Rahmen des 27. Frankfurt Marathon wurden an diesem Sonntag die hessischen Marathonmeisterschaften ausgetragen. Die Läuferinnen und Läufer von Spiridon Frankfurt konnten den hohen Erwartungen gerecht werden und mit fünf Meistertiteln und drei Vizetiteln eine überaus erfolgreiche Bilanz in der Gesamtwertung und den Altersklassenwertungen abliefern.

Mit fast einer Stunde Vorsprung sicherte das Frauenteam in überraschender Dominanz den Meistertitel und siegte in der Teamwertung. Die Krönung war der Einzeltitel für Ulrike Wagner. Die neue hessische Meisterin blieb dabei in fabelhaften 2:58:14 erstmals unter den magischen drei Stunden. Viera Böhler lief in 3:02:04 auf Platz 3. Ebenfalls auf das Podium lief Katrin Kollmeyer in 3:05:01 auf Platz 6. Ulrike Pamuk lief in 3:18:08 auf Gesamtplatz 13 durch das Ziel in der Festhalle und sicherte sich damit den Meistertitel in der Altersklasse W50.

Auch Spiridons Männer überzeugten durchweg mit sehr starken Leistungen. Vorneweg war es Dennis Gutenstein, der das zuletzt angedeutete Leistungsvermögen hervorragend umsetzte. In 2:37:51 ließ er nur 7 Hessen den Vortritt beim Zieleinlauf in der Festhalle. Hinter Dennis komplettierten Felix Pfleiderer (2:45:51) und Yannick Obenauer (2:48:51) unser Männerteam, das sich einen nicht zu erwartenden vierten Platz erlief.

Besonders hervorzuheben ist auch die Leistung von Burkhard Kminek. Der jung gebliebene Dauerläufer Jahrgang 1940 lief in erstklassigen 3:35:30 auf Meisterschaftsplatz zwei in der Alterskalsse M65.

Insgesamt 93 Spiridonis genossen den Marathontag bei fast optimalen Wetterbedingungen und erreichten das Ziel in der Festhalle.

Fotogalerie ...

Ergebnisse
Marathon

Platz  Pl.AK St.nr.  Name                              AK  Netto 
  76   20     5929   Gutenstein, Dennis(GER)           M30 02:37:47
 145   33     8775   Pfleiderer, Felix(GER)            M40 02:45:40
 184   39     9903   Obenauer, Yannick - Holger(GER)   M35 02:48:42
 272   49    11132   Laas, Stefan(GER)                  MH 02:52:50
 389   110     480   Minnert, Alexander(GER)           M40 02:57:11
  14   4     F1314   Wagner, Ulrike(GER)               W35 02:57:53
 440   122    9201   Tzschentke, Thomas(GER)           M40 02:57:58
 567   158    6038   Dr. Buhne, Peter(GER)             M40 03:00:13
  22   5     F2554   Dr. Böhler, Viera(GER)            W40 03:01:44
 654   36     3742   Häuser, Wolfgang(GER)             M50 03:03:25
  32   9     F1382   Kollmeyer, Katrin(GER)            W30 03:04:47
 692   103   11247   Coelho, Carlos(GER)               M45 03:04:48
 683   101    2260   Geidt, Hans Thomas(GER)           M45 03:04:26
 988   126    6561   Scheiber, Georg(AUT)               MH 03:12:22
1113   76     4643   Schmitt, Uwe(GER)                 M50 03:14:32
1138   323    6894   Gilbert, Oliver(GER)              M40 03:14:49
  67   2     F1206   Pamuk, Ulrike(GER)                W50 03:16:46
1324   212    5216   Matthias, Hans-Peter(GER)         M45 03:18:13
1260   357    8042   Sanzenbacher, Ralf(GER)           M40 03:17:11
1473   406    3455   Strauß, Volker(GER)               M40 03:20:21
1595   315    5706   Weber, Christian(GER)             M35 03:21:58
1559   255    8730   Seng, Peter(GER)                  M45 03:21:30
 103   14    F2579   Dr. Hellwig, Heidi(GER)           W30 03:23:20
1690   332    7812   Dr. Cremer, Jörg(GER)             M35 03:23:22
1901   520    9889   Goldhammer, Carsten(GER)          M40 03:26:12
1946   340    3780   Musil, Peter(GER)                 M45 03:26:42
2087   370   10971   August, Frank(GER)                M45 03:28:05
1986   390    3110   Erb, Marco(GER)                   M35 03:27:09
2180   254    2824   Rautenberg, David(GER)             MH 03:28:46
1875   324    8681   Dr. Spreng, Michael(GER)          M45 03:25:54
2241   614    6579   Dr. Hetrodt, Georg(GER)           M40 03:29:16
2096   573    2346   Weber, Martin(GER)                M40 03:28:07
2440   666   10282   Göser, Günther(GER)               M40 03:31:56
2233   262    5616   Dörrie, Henning(GER)               MH 03:29:11
2682   9      6990   Kminek, Burckhard(GER)            M65 03:35:05
 212   31    F2297   Knodt, Riitta(GER)                W45 03:35:55
2476   207   11117   Höhle, Gert(GER)                  M50 03:32:26
2891   95     3456   Bremer, Jürgen(GER)               M55 03:37:26
3186   596    9428   Drews, Franz(GER)                 M45 03:40:52
2782   520    7405   Klein, Andreas(GER)               M35 03:36:20
 241   48    F2218   Ostmann, Petra(GER)               W35 03:38:03
2995   807    7395   Kunze, Hans-Jürgen(GER)           M40 03:38:43
3785   141   11738   Vahl, Jochen(GER)                 M55 03:47:50
3787   142   11749   Pfeiffer, Axel(GER)               M55 03:47:50
3689   15     9415   Karaschkewitz, Wolfgang(GER)      M65 03:46:39
4330   472   10318   Koryl, Simon(GER)                 M30 03:53:58
4003   1072   3246   Fojtik, Vladimir(CZE)             M40 03:50:06
4004   442   10933   Wolf, Christian(GER)              M30 03:50:06
4254   752    9427   Schmidt, Göran(GER)               M35 03:52:55
4200   170    2710   Wesp, Dieter(GER)                 M55 03:52:24
4426   824    7802   Schmitt, Armin(GER)               M45 03:54:49
4095   1091   4594   Lindenberg, Andreas(GER)          M40 03:51:12
4805   204    2425   Alvaerzdelvalle, Hector(CHI)      M55 03:58:10
4750   898    9811   Lampe, Andreas(GER)               M45 03:57:44
4125   167    2374   Henne, Hermann(GER)               M55 03:51:35
 566   75    F1443   Stunz, Carina(GER)                 WH 03:56:48
 608   102   F2950   Koßmann, Tiina(GER)               W35 03:58:32
 695   200   F1609   Windecker, Stephanie(GER)         W40 04:02:51
 649   191   F2004   Floeth, Anke(GER)                 W40 04:00:14
4978   488    8121   Dörr, Robert(GER)                 M50 03:59:34
5086   1328   7260   Abel, Hendrik(GER)                M40 04:00:48
5187   543    6735   Kabel, Thorsten(GER)              M30 04:02:26
 754   105   F1644   Hinz, Danny(GER)                  W30 04:06:36
5534   1043   3658   Wurtinger-Perner, Udo(GER)        M45 04:08:57
 815   108   F2065   Huber, Annemarie(GER)              WH 04:10:29
5874   584    5081   Braband, Frank(GER)               M50 04:14:20
5898   1510   5314   Sanchez-Maroto, Jose Miguel(ESP)  M40 04:14:50
5740   79     7417   Pohlert, Karl-Heinz(GER)          M60 04:12:03
5912   86      225   Lorenz, Dieter(GER)               M60 04:15:03
 909   65    F2114   Schrod, Monika(GER)               W50 04:15:16
5934   596    6636   Schrod, Harald(GER)               M50 04:15:16
6147   38     4486   Gutzler, Horst(GER)               M65 04:19:13
6300   13     3694   Winterwerber, Klaus(GER)          M70 04:22:28
6582   678     104   Prof. Westphal, Klaus(GER)        M50 04:28:34
1063   146   F2597   Reichert, Sieglinde(GER)           WH 04:26:04
6626   1115  11444   Hafner, Frank(GER)                M35 04:29:38
6548   14    11081   Schwuchow, Reinhold(GER)          M70 04:28:00
6465   664    3683   Stöcker, Wolfgang(GER)            M50 04:26:21
6739   109    7557   Gothe, Bernd(GER)                 M60 04:32:28
1171   198    F813   Mahn-Gilzinger, Cornelia(GER)     W45 04:32:22
1236   38    F1631   Scholl, Helga(GER)                W55 04:36:37
6896   21     3700   Dr. Müller, Ernst(GER)            M70 04:37:23
6885   1714  10509   Damm, Reinhardt(GER)              M40 04:36:53
6989   122   11600   Sommerkorn, Christopher(GER)      M60 04:39:39
6945   116   10897   Raab, Hubert(GER)                 M60 04:38:44
7061   1       333   Papcke, Gerd(GER)                 M75 04:42:31
7398   1802   3450   Krien, Loris(GER)                 M40 04:55:05
7464   1217   8899   Gadhof, Stephan(GER)              M35 04:58:04
7476   398    1150   Appel, Jürgen(GER)                M55 04:58:39
7623   83      230   Ekoos, Terence(USA)               M65 05:11:47
7629   84     3618   Schubert, Wolfgang(GER)           M65 05:12:29
7665   416    2638   Hübner, Johannes(GER)             M55 05:16:32
1572   393   F1599   Weil, Heike(GER)                  W40 05:19:37
7765   90      699   Descombes, Michel-On-Tour(FRA)    M65 05:33:57
7782   94      106   Daßler, Michael(GER)              M65 05:37:01
7760   32      156   Lösche, Helmut(GER)               M70 05:32:45
7804   1473   5945   Claus, Micki(GER)                 M45 05:48:15
7824   99      250   Lübke, Klemens(GER)               M65 06:06:25

Minimarathon
Platz   Pl. AK   St.nr. Name                    AK    Netto
 23     10       MM2603   Rautenberg, Isabel(GER) WSA   00:19:32
 27     10       MM2605   Rautenberg, Laura(GER)  WSB   00:19:38
120     49       MM2604   Rautenberg, Iris(GER)   WSB   00:21:51


Staffel
Platz St.nr
626   S592    Spiridon Frankfurt 1   04:21:47
Buhne, Christine (DEU)
Jaritz, Barbara (DEU)
Reuss, Sabine (DEU)
Weckel, Horst (DEU)

  • Geändert am .

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